Ein neues Jahr bringt frische Motivation, neue Ideen und – Hand aufs Herz – auch ein paar Vorsätze, die man mit einem Augenzwinkern betrachten muss. Bei soundlarge haben wir unsere Crew gefragt: Was nehmt ihr euch fürs neue Jahr vor? Die Antworten waren so vielfältig wie unser Team selbst – kreativ, ambitioniert und manchmal ziemlich lustig. Hier kommt ein kleiner Blick hinter die Kulissen und in die Vorsatzliste unserer Crew.
“Ich werde den Versuch aufgeben, ein erwachsener Mensch zu sein”
Erwachsensein ist überbewertet – dachte sich unser Producer André und hat für 2026 einen radikalen Entschluss gefasst: den Versuch aufzugeben, ein „richtiger“ Erwachsener zu sein. Keine langweiligen Meetings ohne Snacks, keine endlosen To‑Do‑Listen, keine ernsthaften Anzüge, die man nur trägt, weil es „so gehört“. Stattdessen heißt es: mehr Lachen, mehr Spontaneität, mehr kleine Abenteuer im Alltag. Ob morgens beim Kaffee, mittags im Studio oder abends auf dem Sofa. 2026 wird also ein Jahr voller kindlicher Freude, verrückter Ideen und augenzwinkernder Rebellion gegen das langweilige Erwachsenenleben.
„Früher über den Neujahrsvorsatz für 2027 nachdenken, damit es nicht nur wieder ein Alibivorsatz wird.“
2026 ist noch nicht mal da, aber Producer David denkt schon ans nächste Jahr und zwar mit gutem Grund! In der Vergangenheit landeten Vorsätze schnell auf der „Ach, das wird schon irgendwie“-Liste und verschwanden schneller als die Weihnachtskekse. Dieses Jahr soll alles anders laufen: Frühzeitige Planung, klare Ziele und ein kleiner Plan B, falls die Motivation wieder im Februar schlappmacht. Kurz gesagt: 2027 gibt’s keinen Alibivorsatz mehr, sondern ein richtig durchdachter, ernst gemeinter Vorsatz. 2026 dient also quasi als Testlauf und das Ganze mit einem Augenzwinkern, versteht sich.
“Mein Vorsatz für’s neue Jahr? Weniger Vorsätze!”
Wer kennt das nicht: Jedes Jahr die gleiche Liste voller ambitionierter Vorsätze, und spätestens im Februar wird die Hälfte davon vergessen, wenn nicht sogar die ganze Liste. Content Creatorin Shady hat für 2026 eine radikalere Strategie beschlossen: einfach weniger Vorsätze. 2026 wird also ein Jahr der Entschleunigung, der Gelassenheit und ganz nebenbei auch ein Jahr, in dem man vielleicht merkt, dass weniger manchmal wirklich mehr ist.
„Für 2026 nehme ich mir vor, auf der soundlarge Weihnachtsfeier nichts zu trinken, was brennt, auffällige Farben hat oder schon beim Hinsehen mit mir spricht.“
Die Weihnachtsfeier ist gerettet – zumindest für Radio Content Creatorin Joesy! 2026 heißt es: Finger weg von Getränken, die zu wild, zu bunt oder zu feurig sind. Keine Experimente mehr mit mysteriösen Cocktails, die schon beim Ansehen ein Eigenleben entwickeln, und schon gar nicht mit Drinks, die plötzlich anfangen, einem etwas zuzuflüstern. Stattdessen wird das Fest genossen – entspannt, sicher und mit genug Raum für Humor und Lachen, ohne dass der Alkohol oder die Farbe die Oberhand gewinnen. Ein Vorsatz, der beweist: Man kann feiern, ohne dass der Drink die Hauptrolle spielt und dabei trotzdem jede Menge Spaß haben!
„Mein Ziel für 2026 ist es, die Ziele von 2025 zu erreichen, die ich mir 2024 gesetzt habe.“
Bei Content Creatorin Elli dreht sich 2026 alles um Kontinuität und ein bisschen um die charmante Kunst des Aufschiebens. Die Ziele, die 2024 groß und ambitioniert geplant wurden, haben 2025 noch einen kleinen Aufschub bekommen und nun, endlich, soll alles erledigt werden. Klingt kompliziert? Ist es auch ein bisschen! Aber dieses Jahr wird die perfekte Gelegenheit, offene Punkte zu erledigen, Träume weiterzuführen und ein Gefühl von Erfolg zu genießen – alles nach dem Motto: „Besser spät als nie!“ Und wer weiß, vielleicht landet 2026 ja die eine oder andere Überraschung auf der Liste, die ursprünglich gar nicht geplant war.
„Ich will kindischer sein, ich will weniger zynisch denken, ich will jonglieren lernen.“
2026 wird für Junior Producer Jakob ein Jahr voller Leichtigkeit, Staunen und kleiner Abenteuer! Kindischer sein bedeutet: öfter lachen, Quatsch machen und sich von kleinen Freuden im Alltag überraschen lassen. Weniger zynisch denken heißt, die Welt mit einem Augenzwinkern zu sehen und nicht ständig das Haar in der Suppe zu suchen. Und jonglieren lernen? Na ja, das ist quasi der Höhepunkt der neuen Lebensphilosophie: ein bisschen Herausforderung, viel Spaß und die perfekte Metapher dafür, wie man im Leben manchmal alle Bälle in der Luft halten muss – ohne den Spaß aus den Augen zu verlieren. 2026 wird also bunt, witzig und garantiert alles andere als langweilig!
„Ich werde meinen Kaffee-Konsum nicht reduzieren – nur bewusster genießen… in größeren Tassen!“
2026 wird bei Ops Assistant Magdalena alles ein bisschen größer, stärker und vor allem bewusster – zumindest, wenn es um Kaffee geht. Statt den Koffeinkonsum zu reduzieren, heißt der Plan: jeden Schluck richtig genießen, mit einem Lächeln und natürlich in größeren Tassen. Mehr Genuss, mehr Energie und noch mehr kreative Ideen für den Tag – denn wer kennt es nicht, dass die beste Inspiration oft nach der dritten Tasse Kaffee kommt? Mit diesem Vorsatz wird der Start in den Tag nicht nur wach, sondern auch ein bisschen epischer.











