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Österreichische Auflagenkontrolle: Kurier steigert den Verkauf

Quelle: Pixabay

Der KURIER hat sich von Beginn an dem faktenbasierten Journalismus verschrieben. Und bietet gerade deswegen in diesen Zeiten der Veränderungen und Verunsicherungen die Orientierung, die die ÖsterreicherInnen suchen. Die vom ÖAK veröffentlichen Daten zeigen, dass es der KURIER schafft in diesen herausfordernden Zeiten Auflagen auf hohem Niveau zu erzielen und seine Auflagen im digitalen Aboverkauf erneut zu steigern.

Mit durchschnittlich 112.414 verkauften Exemplaren (Mo-Sa) – davon 18.926 ePaper – positioniert sich der KURIER nachhaltig als immerhin drittgrößte Kauf-Tageszeitung in Österreich. 90.394 Exemplare werden aktuell wochentags (Mo-Sa) im Abo bezogen, davon 13.716 Exemplare digital, was einem großartigen Plus von 9,7 % entspricht. Überdurchschnittlich positiv entwickelt sich ebenfalls der Verkauf in den Bundesländern* mit +4,5 % und bei den Abos um +4,2 %.

ÖAK: Anstieg beim digitalen Verkauf und den digitalen Abos vom KURIER

Mit einem Zuwachs von +6,5 % konnte der KURIER digital ebenfalls erneut zulegen.

Die Digital-Abos stiegen national um +9,7 %. Regional zeigt der KURIER eine besonders starke Performance: Mit +19,1 % in den Bundesländern, +16,9 % in Niederösterreich und +16,7 % im Burgenland. Die starke digitale Performance der Marke KURIER bestätigt die aktuelle ÖWA im Juli: kurier.at erreicht 38,4 % der österreichischen Internetnutzer, dahinter stehen 2,7 Millionen Unique User, die 21,2 Millionen Visits generierten.

Sonntag ist KURIER-Tag

Der KURIER verkauft am Sonntag durchschnittlich 234.052 verkaufte Exemplare – davon 18.928 ePaper. Die Abos liegen mit 80.137 Exemplare (davon 13.719 ePaper) auf hohem Niveau. Die Digital-Abos steigen also um +10,1 %.

Treue Leserinnen und Leser – vier von fünf Käufern sind Abonnenten

90.394 KURIER-Exemplare – davon 13.716 ePaper – werden wochentags (Mo-Sa) im Abo bezogen. Der Aboanteil liegt bei 80 Prozent – ein starkes Zeichen für die Treue und Leser-Blatt-Bindung in einer zunehmend fragmentierten Medienwelt

Medienreporter