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“Heute” behauptet erneut Position in ÖAK 2. Halbjahr 2022

Beitragsbild: Pixabay

Die Österreichische Auflagenkontrolle (ÖAK) hat die aktuellen Auflagenzahlen der Printmedien für das 2. Halbjahr 2022 veröffentlicht und erneut „Heute” als führendes Medium und doppelte Nummer eins bestätigt. „Heute” hat damit in seinem 19. Geschäftsjahr seine Position als meistverbreitete Gratis-Tageszeitung in Wien und in Österreich erfolgreich gesichert. Täglich wurden insgesamt 480.382 (davon 18.043 E-Paper) „Heute”-Zeitungsexemplare verbreitet, davon 266.970 in Wien, 126.342 in Niederösterreich und 87.128 in Oberösterreich.

E-Paper-Auflage steigt um 108 Prozent

Die steigende E-Paper-Auflage von „Heute” im 2. Halbjahr 2022 der ÖAK zeigt, dass sich das digitale Lesen von Zeitungen immer mehr durchsetzt und „Heute” dabei eine immer größere Rolle spielt. Täglich wurden 18.043 „Heute”-Ausgaben als E-Paper verbreitet, was einem Anstieg von 108 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

„Wir glauben daran, dass eine starke Print-Marke auch in Zeiten des digitalen Wandels unverzichtbar ist. Deshalb investieren wir kontinuierlich in die Qualität unserer Printausgabe und bieten unseren Leserinnen und Lesern auch online hochwertige Inhalte”, resümieren Herausgeberin Dr. Eva Dichand und Geschäftsführer Wolfgang Jansky.

Die anhaltende Marktführerschaft von „Heute” ist auch für Anzeigenkunden ein klarer Vorteil. Wie Geschäftsführer Sales Gernot Fischer, Bakk. phil. MBA, betont, „zeigt dies, dass wir eine große und treue Leserschaft haben. Für unsere Inserenten bedeutet das maximale Präsenz und optimales Potenzial für erfolgreiche Werbung.”

Über die Medienforschung

In Österreich stehen für die Mediengattung Print im Wesentlichen zwei Untersuchungsmethoden zur Verfügung: einerseits die Media-Analyse (MA), andererseits die Österreichische Auflagenkontrolle (ÖAK).

Die ÖAK kontrolliert die gemeldeten Auflagenzahlen von Printmedien und bietet Informationen über die detaillierte Auflagenstruktur eines Printmediums. Die ÖAK misst im Unterschied zur Media-Analyse nicht die Leserinnen und Leser, sondern die Auflagenzahlen.

Medienreporter