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Radiotest 2020_2: kronehit darf sich über Top-Ergebnisse freuen

Quelle: Pixabay

kronehit mit stabilen TOP-Reichweiten – Radiotest mit Fragezeichen

Wien (OTS) – Der Radiotest 2020_2 bestätigt neuerlich die Reichweiten von kronehit auf dem erreichten hohen Niveau. Mit einer Tagesreichweite von 14,4% in der werberelevanten Zielgruppe 14-49 Jahre (Mo-So) liegt kronehit auch weiterhin unangefochten auf Platz 1 der Privatsender in Österreich. Und ist zudem in dieser „Werbezielgruppe“ auch weiterhin meistgehörtes Privatradio in den Bundesländern Wien, Niederösterreich, Burgenland, Oberösterreich und Tirol. Sowie auch erstmals auch in Salzburg, jeweils vor den jeweiligen regionalen Mitbewerbern.

Geschäftsführer Dr. Ernst Swoboda: „Natürlich freue ich mich, dass der Radiotest 2020_2 trotz der für die Radionutzung insgesamt und für die Nutzung eines sehr stark positive Lebensgefühle ansprechenden Senders wie kronehit im Besonderen sicher nicht förderlichen Ausnahmesituation des Corona-Lock-Down die hohen Reichweiten von kronehit bestätigen konnte. Trotz dieser an sich erfreulichen Tatsache stellen sich zum aktuellen Radiotest aber auch kritische Fragen.

Zum einen ist durch die Ausnahmesituation Corona die Aussagekraft für die Zukunft, die wir hoffentlich in weitest gehendem Normalzustand erleben, beschränkt. Weshalb ich es für besser gehalten hätte, wenn dieser Radiotest ausgesetzt worden wäre. So ist das zum Beispiel in Deutschland der Fall. Zum anderen gibt es etliche Anzeichen dafür, dass der Radiotest in seiner bisherigen Form eine immer größer werdende Gruppe online/digital affiner Menschen mit relativ hoher Audionutzung nicht mehr erreicht und daher gar nicht mehr die ganze Radionutzung in Österreich abbilden kann. Das wird uns in der nächsten Zeit noch intensiv beschäftigen.“

Programmdirektor Rüdiger Landgraf, MA MBA: „Abgesehen von den Umfrageergebnissen im Radiotest beobachten wir die direkt gemessene digitale Stream-Reichweite ganz genau. Von Juli 2019 bis Juni 2020 wurden unsere Streams im Jahresvergleich um 31% öfters eingeschaltet. Insgesamt um 23% länger gehört und die Zahl der Stream Hörerinnen und Hörer ist um 28% gestiegen.“